Nach dem wir am Vorabend den Weinbestand der Lokalität fast komplett liquidiert hatten, fanden wir das es eine gute Idee war wieder Richtung Hotel zu fahren.
Im Hotel angekommen war die Kehle dann doch wieder trocken, weshalb ein Absacker (der sich noch etwas länger hinzog) fällig war.

Am Folgetag sollten Transnistrien, die Menschen und wie schon erwähnt den berühmten Schnapshersteller „KVINT“ kennengelernt werden. Wo lernt und findet man mehr Menschen, als auf dem einheimischen Markt. Also fuhren wir zum „grünen Markt“. Der tägliche Markt ist in verschiedene Kategorien aufgeteilt. Zentral ist Obst und Gemüse, alles aus der Region und eigenen Garten aufgebaut, jeweils ein separates Gebäude für Fleisch, Fisch, Bäckerrei- und Milchprodukte. Alles konnte man probieren und mit Menschen sprechen. Man kann mit gutem Gewissen sagen, dass das was wir gestern gegessen haben zu 100% frisch und aus der Region war.